Warum Hundetraining?

Ein Besuch in einer guten Hundeschule kann viele Probleme vermeiden oder Abhilfe schaffen, falls es im Alltag schon Schwierigkeiten mit dem Hund gibt.

Hej, ich bin Charlotte

Seit 2006 bin ich Hundetrainerin in Hamburg

Hunde begleiten mich schon mein Leben lang. Als Kind einer Züchterfamilie habe ich schon im frühen Alter Erfahrung mit Welpenaufzucht und dem Zusammenleben mit vielen Hunden gesammelt.

Ich bin seit 2006 Absolventin bei Canis – Zentrum der Kynologie und habe während des Studiums an einer Vielzahl von Seminaren und Workshops teilgenommen. Ich besuche natürlich weiterhin regelmäßig Fortbildungen, um mein Fachwissen zu erweitern und mich mit anderen Hundetrainern auszutauschen.

01
Verhaltensberatung & Erziehung

Egal, wobei Sie Unterstützung benötigen, ich biete individuelles Einzeltraining, maßgeschneidert auf Ihre Bedürfnisse und Möglichkeiten. Sie und Ihr Hund sind immer willkommen, unabhängig von Vorgeschichte, Rasse ihres Hundes.

02
Welpen & Junghunde

Sie haben einen Welpen und möchten in die Welpenschule? Was muss das neue Familienmitglied alles lernen? Als Ersthund-Besitzer gibt es viele Fragen zur Erziehung und dem harmonischen Zusammenleben mit einem Hund. Ich biete Ihnen individuelles Welpen- und Junghundetraining an.

Eine Frau liegt lachend auf dem Boden und wird von zwei Dackelwelpen abgeschleckt

03
Leinenbefreiung

Sie möchten mit ihrem Hund den „Hundeführerschein“ machen, um die Leinenbefreiung zu erreichen? Dann sind Sie bei mir richtig. Auch wenn Sie sich nicht sicher sind, ob ihr Hund schon Prüfungsreif ist; ich berate Sie gern.

04
Beratung

Sie überlegen einen Hund anzuschaffen, haben aber noch viele ungeklärte Fragen zum Leben mit Hund? Was muss man alles beachten und vor allem; welcher Hund passt zu mir, meinen Vorstellungen und meinem Alltag? Ich berate Sie gerne in allen Fragen rund um den Hund.

Menschen und Hunde in Hamburg

Warum man eine Hundeschule besuchen sollte

Die Anforderungen an den heutigen Hund sind nicht gerade niedrig.
Er soll ein lieber und treuer Sozialpartner, freundlich zu Menschen sein und sich problemlos mit Artgenossen vertragen. Sportlich soll er sein, schließlich soll er beim Joggen locker mitlaufen und im Wald und Feld so richtig Gas geben – aber jagen darf er natürlich nicht. Dafür soll er aber sofort kommen, wenn er gerufen wird.

Zuhause soll er ausgeglichen und ruhig sein, am Gartenzaun nicht bellen und Besucher freudig empfangen. Wenn Gefahr droht, muss er aber aufpassen und Verteidigungsbereitschaft zeigen. Gut erzogen muss er natürlich sein, damit man ihn überall mit hinnehmen kann, und optisch muss er natürlich auch ansprechen. Dies sind Fähigkeiten, die sich zwar nicht grundsätzlich widersprechen – allerdings werden Hunde nur selten so geboren.

Früher wurden Hunde hauptsächlich für bestimmte Aufgabenbereiche gehalten, wie z.B. Wachhund, Jagdhund oder zum Hüten oder Treiben von Tieren.

Durch das veränderte Anforderungsprofil der meisten heutiger Hunde als Begleiter, Familienhund oder Partner ergeben sich manchmal Probleme, die einem das Leben schwermachen.

Zum Beispiel:

  •  an der Leine zerren oder pöbeln
  •  nicht alleine bleiben können
  • unkontrolliertes Jagen
  • pausenloses Bellen
  • Zerstörungswut
  • rüpelhaftes Verhalten im Freilauf
  • Radfahrern, Joggern, Kindern oder Pferden hinterherrennen
  • Aggressionen gegen Menschen oder Tier
Ein Dackel steht auf einer Mauer und schaut aufs Meer

Ein Besuch in einer guten Hundeschule kann viele Probleme vermeiden oder Abhilfe schaffen, falls es im Alltag schon Schwierigkeiten mit dem Hund gibt.

„Ein Grundübel in der Beziehung des Menschen zu den Tieren ist die Unkenntnis über deren Wesen, ihre Vermenschlichung und damit letztendlich auch die Missachtung ihrer Eigenart.“

Dr. Erik Zimen